Langbeschreibung
Der große Roman über das heutige China
Hauptbeschreibung
Der große Roman über das heutige China ** Peking ist der Sehnsuchtsort für eine Gruppe Europäer*innen, die nach China kommen, um ihr Leben in neue Bahnen zu lenken. Doch den Möglichkeiten zur Entfaltung sind in dem kommunistischen Land starre Grenzen gesetzt. Die Begegnung mit chinesischen Dissidenten stellen ihre Wertvorstellungen auf die Probe, und sie alle geraten an einen dramatischen Wendepunkt in ihren Leben. Ihren Mittelpunkt bildet eine tschechische Schriftstellerin, die sich voller Überzeugung für demokratische Werte einsetzt und zum moralischen Leitstern für eine chinesische Studentin wird. Sie animiert die junge Frau schließlich zum politischen Widerstand - mit fatalen Folgen.
Inhaltsverzeichnis
CoverVerlagslogoTitelseiteWidmungMottoMottoPrologSHENG - LEBENDie erste Familie unter dem HimmelWortlose OpfergabenDAO - WEG, METHODEUnter dem Himmel aus BleiDer Sitz des JadekaisersWir auf dem WegQI - ATEM, STÄRKE, ENERGIEÄußere GeschichteDas ganze schwarzhaarige VolkDie junge Frau wird uns gefährlichRhythmus der HimmelszeitenMING - WORTDie Lampe hin- und hertragenBlei im BlutVerbotene Städte, verbotene WohnorteDE - MORALISCHE KRAFT, TUGENDBlank liegende MesserklingenSchroffes Gestein, schroffe GesprächeDie neue LesefibelDer BogenschützeGUI - ZURÜCKGEHENEine grüne Wiese soll herEphemere StundenDem feinsten Part der Dinge nachspürenRegieren, indem man die Familie in Ordnung hältJING - LEBENSKRAFT, VITALITÄTWolfskinderKein Geäst ohne StammDen Beilstiel zimmern, den Beilstiel zimmernDreihundert Zeremonienregeln, dreitausend BenimmregelnZwischen vier MeerenHUN - GEISTSEELEMors Tua, Vita MeaPO - KÖRPERSEELEDer junge Mann wird uns gefährlichViererlei Wege des EdlenAllgemeine MenschwerdungAlles, was Blut und Atem hatAuf Panzern der SchildkrötenPurpurrebeAuf Stängeln der SchafgarbeDer Habicht schiesst in den Himmel, der Fisch ins tiefe WasserHerzgeräusche der StadtMO - STERBEN, VERSCHWINDENGleichwertigkeit von Himmel und ErdeParanoiaDas NichtlebenOlivenzweigAnmerkungDankLiteraturÜber Radka DenemarkováImpressum