Langbeschreibung
Die in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts entstandene Schwankdichtung erzählt in zwölf Episoden von den Erlebnissen und Streichen eines Geistlichen, der durch die Welt zieht, um seine Mitmenschen mit Erfolg an der Nase herumzuführen und aus ihrer Torheit seinen (finanziellen) Nutzen zu ziehen. Amis ist ein Ahnherr Till Eulenspiegels, des Strickers ganz und gar unhöfisches kleines Werk eine meisterliche Abrechnung mit den Schwächen seiner Zeit.
Sprachen: Deutsch, Mittelhochdeutsch (ca. 1050-1500)
Inhaltsverzeichnis
Der Pfaffe Amis
Anhang
Der Schwank von der Messe
H. Bote: Eulenspiegel (Schwank 17, 27, 28, 29, 31)
Abkürzungen
Stellenkommentar
Literaturhinweise
Nachwort
Zum Autor
Zur Überlieferung des Pfaffen Amis
Zur Überlieferung und Sprache des Pfaffen Amis in der Heidelberger Handschrift cpg
Zum Verständnis des Textes
Zur Rezeption des Pfaffen Amis
Zur Texteinrichtung und Übersetzung