Gnossiennes

Instrumentation: Piano solo
Langbeschreibung
Wie die "Gymnopédies" spielen auch die "Gnossiennes" auf altgriechische Traditionen an. Möglicherweise angeregt durch die Pariser Weltausstellung 1889, brachte Satie orientalische Ornamentik ins Spiel. Mit einem feinen Gespür für musikalische Tendenzen, die gerade "en vogue" waren, verband er exotische Elemente, Einflüsse aus der Kabarettmusik und selbstverständlich eigene Ideen zu etwas ganz Neuem. Einige der "Gnossiennes" überraschen durch rätselhafte Textfragmente zwischen den Notenzeilen. Sie dürfen, so Satie, nicht laut gelesen werden, sondern stellen eine geheimnisvolle Verbindung des Komponisten zum Spieler her - eine kreative Herausforderung, die wir mit unserer Urtextausgabe an die Interpreten unserer Tage weitergeben.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt:Gnossienne Nr. 1Gnossienne Nr. 2Gnossienne Nr. 3Gnossienne Nr. 4Gnossienne Nr. 5Gnossienne Nr. 6
ISBN-13:
9790201810737
Veröffentl:
2012
Erscheinungsdatum:
18.01.2012
Seiten:
20
Autor:
Erik Satie
Gewicht:
132 g
Format:
307x236x5 mm
Serie:
G. Henle Urtext-Ausgabe
Sprache:
Deutsch

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