Der Regulierungsprozess des Schweizer Finanzmarktes

Langbeschreibung
Der Schweizer Finanzbankensektor ist einer der am stärksten regulierten Branchen des Landes. Seine Attraktivität auf den globalen Märkten sowie seine Rolle in der Schweizer Wirtschaft ist ein grundlegender Faktor im Regulierungsprozess der Schweiz. Ziel der Regulierung ist es, die Konsumenten zu schützen und den Finanzsektor zu stabilisieren. Die Weltfinanzkrise löste zahlreiche internationale Diskussionen über die Möglichkeiten und den Umfang der verschiedenen Regulierungsinstrumente und -methoden aus. Kommentatoren in der Schweiz haben einige Aspekte der Bankenregulierung ihres Landes stark kritisiert, wie z.B. die Höhe der Kapitalanforderungen, die Kontrolle der Kapitalfluidität, den Verbraucherschutz, die Rechnungslegungsstandards, das too big to fail-Paket und die Vergütungspolitik der Banken. Der Einfluss der schweizerischen direkten Demokratie auf den Regulierungsprozess des Bankensektors des Landes wird in der Fachliteratur nur selten diskutiert. Da das Problem bisher meist ignoriert oder falsch interpretiert wurde, ist es das Ziel dieser Arbeit, es in einer angemessenen Weise zu analysieren.
M.Matyja ist Politikwissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler und Historiker.Er ist Professor an den folgenden Universitäten: Selinus-Universität in Bologna, Polnische Universität in London,Indische Management-Schule und Forschungszentrum in Mumbai, Logos International University in Miami. Autor von 22 Monographien,300 wissenschaftlichen Arbeiten
ISBN-13:
9786200659446
Veröffentl:
2020
Erscheinungsdatum:
09.03.2020
Seiten:
272
Autor:
Miroslaw Matyja
Gewicht:
423 g
Format:
220x150x17 mm
Sprache:
Deutsch

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