Zwischen Literarizität und Programmatik - Jüdische Literaturen der Gegenwart

Jalta. Positionen zur jüdischen Gegenwart, Sonderausgabe 01
Langbeschreibung
Im November 2019 erscheint in Kooperation mit dem Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk die erste Sonderausgabe der Zeitschrift Jalta zum Thema jüdische Literaturen der Gegenwart. Das Heft erkundet, auf welche Weise sich jüdische Autor*innen in die Gegenwart einschreiben, an welche Vorbilder und Prätexte sie anknüpfen und wie sie sich zu den Traditionen jüdischer Literaturen ins Verhältnis setzen.
Luisa Banki ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Allgemeinen Literaturwissenschaft/Neueren deutschen Literaturgeschichte an der Bergischen Universität Wuppertal. Sie studierte Komparatistik und Anglistik in München, Jüdische Studien in Oxford und Europäische Literaturen in Berlin und wurde in Konstanz als Stipendiatin des DFG-Graduiertenkollegs "Das Reale in der Kunst der Moderne" mit der Arbeit Post-Katastrophische Poetik. Zu W. G. Sebald und Walter Benjamin (Fink 2016) promoviert. Sie forscht und veröffentlicht u.a. zu moderner und zeitgenössischer deutsch-jüdischer Literatur, zu Shoah-Literatur der dritten Generation sowie zur Praxeologie der Lektüre.
ISBN-13:
9783958082458
Veröffentl:
2019
Erscheinungsdatum:
01.12.2019
Seiten:
100
Autor:
Hila Amit
Gewicht:
254 g
Format:
259x189x12 mm
Serie:
S1, Jalta / Positionen zur jüdischen Gegenwart
Sprache:
Deutsch

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