Langbeschreibung
Die Standard-Bildfrequenz für Kinofilme liegt bei 24 Bildern in der Sekunde. Diese technologisch manifestierte Aneinanderreihung von Bildern im Gegensatz zum Einzelbild prägt das Werk von David Krippendorff (geb. 1967 in Berlin, lebt und arbeitet ebenda), das sich zwischen Malerei, Zeichnung, Video und Film bewegt. Krippendorff entwickelt Arbeiten, die von seiner Herkunft gekennzeichnet sind - als Deutsch-Amerikaner wuchs er in Rom auf - und sich mit Themen wie Zugehörigkeit, kultureller Assimilation und Zuständen des Dazwischen- und Andersseins auseinandersetzen.
Hauptbeschreibung
Zwischen Popkultur, Performance und Kino