Fühlen, was die Welt fühlt

Die Bedeutung der Empathie für das Überleben von Menschheit und Natur
Langbeschreibung
Die Welt ist im Wandel. Ereignisse wie die Corona-Pandemie, nur ein Aspekt einer größeren ökologischen Krise, führen uns die Verletzlichkeit des Menschen vor Augen und machen Angst. Sie lassen uns aber auch Zusammenhalt spüren, die tief verankerte Sozialität des Menschen. Wir nennen dieses Gefühl Empathie. Sie ist der Kern unseres Wesens und einer Kultur der Gemeinschaft.
Hauptbeschreibung
Für die Leser von Gerald Hüther, Christina Berndt und Gerhard Roth
Prof. Dr. med. Joachim Bauer ist Arzt, Neurowissenschaftler, Psychotherapeut und Sachbuch-Bestsellerautor. Für herausragende Forschung erhielt er den Organon-Preise der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie. Seiner Bücher thematisieren die Beziehung zwischen Körper, Geist und Seele ('Das Gedächtnis des Körpers'), die Bedeutung der Gene ('Das kooperative Gen'), die Grundlagen der Empathie ('Warum ich fühle, was du fühlst', 'Prinzip Menschlichkeit'), die Ursachen menschlicher Aggression ('Schmerzgrenze') und die Struktur des 'Selbst' ('Selbststeuerung'). Zuletzt erschien im Blessing Verlag 'Wie wir werden, wer wir sind'. Joachim Bauer lebt und arbeitet in Berlin.
ISBN-13:
9783896676900
Veröffentl:
2020
Erscheinungsdatum:
16.11.2020
Seiten:
208
Autor:
Joachim Bauer
Gewicht:
390 g
Format:
221x141x25 mm
Sprache:
Deutsch

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