Weltensaum

Gedichte aus dem Nachlass
Langbeschreibung
Unveröffentlichte Gedichte aus dem Nachlass Jürgen Eggebrechts in der Monacensia, dem Literaturarchiv der Stadt München.
Jürgen Eggebrecht, geb. 1898 in Baben, Kr. Stendal, veröffentlichte seine ersten Gedichte 1927 in der von Klaus Mann und Willi R. Fehse herausgegebenen »Anthologie jüngster Lyrik«. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er von 1949 bis 1959 in Hannover für die Abteilung Kulturelles Wort des Nordwestdeutschen Rundfunks, später NDR, ab 1953 / 54 als deren Leiter. Ein Gehirntumor zwang ihn, in den Ruhestand zu gehen. Nach erfolgreicher Operation und mühsamer Wiedererlangung des Sprachvermögens lebte Eggebrecht von 1960 bis zu seinem Tod 1982 in München. Zu Lebzeiten erschienen neben unzähligen Essays, Feuilletons und Rundfunksendungen vier Gedichtbände ¿ Die Vogelkoje (1949, Heinrich Ellermann Verlag, Hamburg), Schwalbensturz (1956, Suhrkamp Verlag, Frankfurt / M.), Zeichen in der Nacht (1962, A. Laumansche Verlagsdruckerei, Dülmen), Splitterlicht (1975, Suhrkamp Verlag, Frankfurt / M.) ¿ sowie ein Roman: Vaters Haus. Huldigung der nördlichen Stämme (1971, Kurt Desch Verlag, München). Er wurde 1998 unter dem ursprünglich vom Autor gewünschten Titel Huldigung der nördlichen Stämme im Nicolai Verlag, Berlin, neu aufgelegt. Die Einführung verfasste Sten Nadolny.
ISBN-13:
9783869061221
Veröffentl:
2010
Erscheinungsdatum:
04.03.2010
Seiten:
80
Autor:
Jürgen Eggebrecht
Gewicht:
121 g
Format:
215x135x6 mm
Sprache:
Deutsch

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