Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben

Handbuch für Autoren, Journalisten, Texter, Originaltitel:Writing Tools: 50 Essential Strategies for Every Writer
Langbeschreibung
Die 50 Grundsätze guten Schreibens führen den Leser ohne Umweg direkt zu den Fragen, wie gute Texte entstehen. Praktische Arbeitsbeispiele und Schreibanleitungen münden am Ende jedes Kapitels in einem "Workshop". Roy Peter Clark hat ein Standardwerk für gutes Schreiben geschaffen, dass sich bei Journalisten, Schriftstellern und Autoren aller Genres etabliert hat.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung. 11¿ Erster Teil ¿Das A und O1 Beginnen Sie ¿ mit Subjekt und Prädikat!. 23Das Wichtigste so früh wie möglich, Nebensächliches darf abzweigen2 Betonung durch Platzierung. 29Setzen Sie starke Wörter an den Anfang und ans Ende3 Infusion für Ihre Verben. 35Starke, aktive Verben erzeugen Handlung, sparen Wörter einund offenbaren die Spieler4 Passiv heißt nicht inaktiv. 41Verwenden Sie passive Verben, um das 'Opfer' der Handlung hervorzuheben5 Vorsicht vor Adverbien. 47Setzen Sie sie ein, um die Bedeutung des Verbs zu verändern6 Fürchte nicht den langen Satz. 53Nehmen Sie den Leser mit auf eine Reise7 Schreiben nach Muster. 61Bauen Sie Parallelkonstruktionen auf, dann bürsten Sie sie gegen den Strich8 Zeichensetzung ¿ Macht durch Punkt und Komma. 67Kommaregeln sind wichtig, aber Sie haben mehr Möglichkeitenals Sie denken9 Kürzen. 73Schneiden Sie die Äste zurück und pflücken Sie totes Laub ab10 Streichen: Nur keine Hemmungen. 79Vereinfachen. Vereinfachen¿ Zweiter Teil ¿Spezialeffekte11 Lieber einfach als kompliziert. 87Setzen Sie für komplexe Sachverhalte kürzere Wörter, Sätze und Absätze ein12 Freiheit für Schlüsselwörter. 93Wiederholen Sie ein auffälliges Wort nur dann, wenn Sie damit einebestimmte Wirkung erzielen wollen13 Mit Wörtern spielen ¿ selbst bei ernsten Themen. 99Wählen Sie Wörter, die der durchschnittliche Autor meidetder durchschnittliche Leser aber versteht14 Wie heißt der Hund?. 105Suchen Sie das konkrete, spezifische Detail, das unsere Sinne anspricht15 Setzen Sie auf den guten Namen. 111Ungewöhnliche Namen fesseln Autoren ¿ und den Leser16 Auf der Suche nach originellen Bildern. 117Scheuen Sie Klischees und 'Kreativität der ersten Stufe'17 Ideen aus Ideen anderer. 123Lassen Sie sich von Sprache und Bildern anderer inspirieren18 Schrittmacher Satzlänge. 129Variieren Sie die Länge der Sätze, um das Lesetempo zu beeinflussen19 Variation in der Absatzlänge. 135Lang oder kurz ¿ oder mit einer Wende ¿, je nachdemwas Ihren Zwecken am besten dient20 Die Zahl der Elemente zählt. 143Eins, zwei, drei oder vier: Jedes schickt dem Leser eine geheime Botschaft21 Wann ist Zurückhaltung angebrachtwann Übertreibung?. 149Untertreiben Sie, wenn das Thema ernst istübertreiben Sie in anderen Fällen22 Die Leiter der Abstraktion auf und ab. 153Lernen Sie, wann man zeigt, wann man erzählt undwann man am besten beides tut23 Die eigene Stimme. 159Lesen Sie Ihre Texte laut¿ Dritter Teil ¿Pläne24 Wer plant, erreicht sein Ziel: Den Leser!. 167Kennzeichnen Sie die einzelnen Teile25 Berichte oder Geschichten?. 173Die einen vermitteln Informationen, die anderen Erfahrungen26 Dialog als Form der Handlung. 179Dialoge bringen die Handlung voran, Zitate bremsen sie27 Zeig mir, was du bist. 187Stellen Sie die Persönlichkeit durch Szenen, Einzelheiten und Dialoge dar28 Elemente in Paarbeziehungen. 193Durch Gegenüberstellung erfährt der Leser mehr29 Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. 199Legen Sie schon früh wichtige Fährten30 Spannung durch interne Cliffhanger. 205Spannen Sie den Leser auf die Folter: Lassen Sie ihn warten31 Wie lautet die Schlüsselfrage?. 211Geschichten brauchen einen Motor ¿ eine Fragedie durch die Handlung beantwortet wird32 Der vergrabene Schatz. 217Belohnen Sie den Leser mit Höhepunkten, vor allem in der Mitte33 Wiederholen, bitte!. 223Gezielte Wiederholungen verbinden die einzelnen Teile34 Wo steht die Kamera?. 231Lernen Sie von Regisseuren35 In Szenen schreiben, in Szenen berichten. 237Dann reihen Sie Ihre Szenen so aneinanderdass die Abfolge eine Bedeutung ergibt36 Gemischtes Doppel. 245Kombinieren Sie Erzählformen mit der durchbrochenen Linie37 Jede Silbe zählt!. 253Feilen und polieren Sie kurze Texte, bis sie blitzen38 Archetypen statt Stereotypen. 259Subtile Symbole sind wirkungsvoller als Trommelwirbel39 Das Ende im Blick. 265Helfen Sie dem Leser, den Kreis zu schließen¿ Vierter Teil ¿Nützliche Gewohnheiten40 Von Leitbildern und Zielvorgaben. 275Schreiben Sie übers Schreiben und lernen Sie daraus41 Nicht aufschieben ¿ proben!. 283Planen und schreiben Sie zuerst im Kopf42 Die Arbeitsvorbereitung: Recherche. 291Seien Sie auf alles vorbereitet ¿ auch auf das Unerwartete43 Form und Inhalt durch Lesen begreifen. 297Untersuchen Sie die Maschinerie unter der Textoberfläche44 Fädchen sammeln. 303Heben Sie für große Projekte auch das auf, was andere wegwerfen würden45 Große Projekte, kleine Teile. 309Zerlegen Sie große Projekte in kleine Teile undfügen Sie sie anschließend zu einem Ganzen zusammen46 Sie sind nicht allein!. 315Geben Sie Ihr Bestes, damit andere ihr Bestes geben können47 Gründen Sie eine Selbsthilfegruppe. 321Scharen Sie Leute um sich, die Sie unterstützen und konstruktive Kritik üben48 Selbstkritik ja, aber niemals zu Anfang. 327Warten Sie bis zur Bearbeitung49 Von Kritikern lernen. 333Tolerieren Sie auch unqualifizierte Kritik50 Dies sind Ihre Werkzeuge!. 339Richten Sie sich eine Werkstatt einNachwort. 347Danksagungen. 348
Roy Peter Clark ist Vizepräsident des Poynter Institute, St. Petersburg, Florida ¿ eine der renommiertesten Journalistenschulen der Welt. Er hat 17 Bücher zum Thema Schreiben und Journalismus herausgegeben und geschrieben.
ISBN-13:
9783866710313
Veröffentl:
2008
Erscheinungsdatum:
01.12.2008
Seiten:
350
Autor:
Roy Peter Clark
Gewicht:
544 g
Format:
211x141x32 mm
Sprache:
Deutsch

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