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Hildegard von Bingen

Ausgewählt von Gerhard Wehr
Langbeschreibung
Als rheinische Seherin, als heilkundige Vertreterin einer den materiellen wie spirituellen Kosmos einbeziehenden Mystik hat sie einen immer noch wachsenden Kreis von Verehrerinnen und Freunden gewonnen. In ihrem ersten großen, der geisten Schau entsprungenen Werk Scivias - Wisse die Wege bezeugt sie dies. Ein Teil der Texte werden hier kommentiert geboten. Hinzu treten ausgewählte Briefe, in denen Hildegard ihr inneres Erleben schildert. Darüber hinaus ist es erstaunlich, ja bewundernswert, mit welchem Selbstbewusstsein sie als Ordensfrau des hohen Mittelalters Vorgesetzten, selbst Bischöfen und Päpsten, auch Kaisern wie Friedrich Barbarossa belehrend, nicht selten auch mahnend entgegentritt.
Inhaltsverzeichnis
I. EinleitungEine faszinierende FrauDas 12. Jahrhundert - ein Jahrhundert vielfältigen GeistesStationen ihres LebensSchriften, Briefe und Lieder"O edelstes Grün aus der Sonne"Hildegards WirkungenII. TexteAus: "Scivias" - Wisse die WegeVorrede - "Schreibe, was du siehst und hörst!"Der LichtherrlicheJenseits von EdenMensch und KosmosVon der Seele und ihren KräftenDie umschattete SynagogeErlösung und VollendungIII. Die BriefeHildegard an Wibert von GemblouxHildegard an Bernhard von ClairvauxBernhard von Clairvaux an HildegardHildegard an Papst Alexander IIIKonrad III. an HildegardHildegard an König Konrad IIIHildegard an Friedrich BarbarossaFriedrich Barbarossa an HildegardHildegard an Friedrich BarbarossaErzbischof Heinrich von Mainz an HildegardHildegards AntwortErzbischof Arnold von Mainz an HildegardHildegards AntwortAdam, Abt zu Ebrach, an HildegardHildegards AntwortAbt Nikolaus von Heilsbronn an HildegardHildegards AntwortHildegard an Elisabeth von SchönauElisabeth von Schönau an HildegardHildegard an Elisabeth (II)Elisabeth an Hildegard (II)Hildegard an die Nonnen von ZwiefaltenHildegard an Markgräfin Richardis von StadeErzbischof Hartwig von Bremen an HildegardHildegards AntwortSchlussbemerkungIV. Stimmen und Zeugnisse zu HildegardV. ZeittafelVI. LiteraturBenutzte WerkausgabenWeitere zitierte QuellentexteSekundärliteratur
Dr. theol. h.c. Gerhard Wehr, geb. 1931 in Schweinfurt/Main. Nach langjähriger Tätigkeit auf verschiedenen Feldern der Diakonie und der Erwachsenenbildung, zuletzt als Lehrbeauftragter an der Fachakademie für Sozialpädagogik in Rummelsberg/Nürnberg, arbeitet er als freier Schriftsteller in Schwarzenbruck bei Nürnberg. Ein Großteil seiner Werke zur neueren Religions- und Geistesgeschichte ist in mehreren europäischen und asiatischen Sprachen verbreitet.
ISBN-13:
9783843803045
Veröffentl:
2012
Seiten:
160
Autor:
Gerhard Wehr
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
EPUB
Kopierschutz:
6 - ePub Watermark
Sprache:
Deutsch

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