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Bäuerliche Autobiographik zwischen Zarenreich und Sowjetunion
Langbeschreibung
Gewalttätig, naiv und stumm - nach der Aufhebung der Leibeigenschaft 1861 galt diese Charakterisierung des russischen Bauern nicht mehr. Der Bauer wurde zum Symbol für eine in Bewegung geratene Gesellschaft. In Autobiographien und Tagebüchern erzählten Bauern ihre Leben als Sklaven, Autodidakten oder religiös Erweckte und eroberten eine Leserschaft, die in diesen Texten neben dem vermeintlich >echten
Julia Herzberg (Prof. Dr.) hat die Professur Geschichte Russlands/Ostmitteleuropas in der Vormoderne an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universität Regensburg inne. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die populare Autobiographik sowie die Wissenschafts- und Umweltgeschichte des Zarenreichs und der Sowjetunion.
ISBN-13:
9783839421369
Veröffentl:
2014
Seiten:
496
Autor:
Julia Herzberg
Serie:
11, 1800 | 2000. Kulturgeschichten der Moderne
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
1 - PDF Watermark
Sprache:
Deutsch

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