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Poetik im technischen Zeitalter

Walter Höllerer und die Entstehung des modernen Literaturbetriebs
Langbeschreibung
Das Verhältnis von Literatur, Medien, Politik, Institutionen und Ökonomie befindet sich in der Bundesrepublik der frühen 60er Jahre in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Nicht erst um 1968, sondern bereits zu Beginn des Jahrzehnts entstehen Strukturen, die den modernen Literaturbetrieb bis heute prägen.Der Autor, Literaturwissenschaftler, Herausgeber, Kritiker und Organisator Walter Höllerer (1922-2003), in dessen Position sich vielfältige Diskurse, soziale Felder und Funktionsbereiche auf einzigartige Weise kreuzen, spielt dabei eine herausragende Rolle.
Die Beiträge dieses Bandes machen hierauf aufmerksam, indem sie das >Phänomen Höllerer
Achim Geisenhanslüke, geb. 1965, lehrt Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literaturtheorie und der europäischen Literatur vom 17.-21. Jahrhundert.Michael Peter Hehl (M.A.) ist wissenschaftlicher Leiter des Literaturarchivs Sulzbach-Rosenberg und lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Regensburg. Zu seinen Arbeits- und Forschungsschwerpunkten gehören Literatursoziologie, Literaturtheorie sowie deutschsprachige Kultur und Literatur von 1945 bis zur Gegenwart.
ISBN-13:
9783839415986
Veröffentl:
2014
Seiten:
236
Autor:
Achim Geisenhanslüke
Serie:
17, Literalität und Liminalität
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
1 - PDF Watermark
Sprache:
Deutsch

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