Beim (Ein)topf bleibt es nicht

Eine außergewöhnliche Autobiografie in Kurzgeschichten - zum Vorlesen auch für Menschen mit Anfangsdemenz geeignet
Langbeschreibung
Claudia Herbers autobiografische Kurzgeschichten sind so bunt und abwechslungsreich wie die vier Jahreszeiten. Gerne erinnert sie sich an die Zeit zurück, als das Frühjahr nach Brennnessel-Spinat, Mai-Bowle und dem obligatorischen Frühjahrsputz roch und man im Herbst dicke Bohnen aß und Juckpulver aus Hagebutten herstellte. Wie toll doch das Rollschuhlaufen in den Sommerferien war, wie schön die Schneeballschlachten und die Winterfeiertage mit all den Liedern! In ihren Geschichten über eine heile Kindheit und Jugend in den Sechziger- und Siebzigerjahren nimmt Claudia Herber die Besonderheiten jener Zeit etwas genauer unter die Lupe und weckt dabei die ein oder andere Erinnerung.Diese außergewöhnliche Autobiografie in Kurzgeschichten ist sowohl zum Vorlesen für Menschen mit beginnender Demenz geeignet als auch für jeden anderen Leser, der eine kleine Zeitreise in zwei aufregende Jahrzehnte unternehmen will.
Die Autorin wurde 1965 in einem kleinen Hunsrückdorf geboren. Nach ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau studierte sie nebenberuflich Fremdsprachen und Finanzcontrolling. Seit 2007 in Frankreich lebend, arbeitet sie heute im internationalen Finanzsektor. Claudia Herber interessierte sich von frühester Kindheit an für Literatur. Im Frieling-Verlag Berlin erschienen bereits ihre Bücher "Jedes Jahr fängt ein Jahr neu an", "Samstags war Badetag"(beide Buchtitel auch zum Vorlesen für Menschen mit Anfangsdemenz geeignet) und "Kia Ora, Neuseeland!" (Reisetagebuch).
ISBN-13:
9783828036116
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
04.05.2021
Seiten:
132
Autor:
Claudia Herber
Gewicht:
202 g
Format:
210x148x10 mm
Sprache:
Deutsch

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