Barenboim, D: Musik ist alles und alles ist Musik

Langbeschreibung
Musik bringt Menschen zusammen, schafft Beziehungen und verleiht ihnen Bedeutung - Daniel Barenboim hat es in seiner langen Karriere wie kaum ein zweiter Künstler verstanden, die gesellschaftliche Dimension der Musik herauszustellen. In seinen Aufsätzen und Reden vermag er es, sein Publikum mitzureißen. Themen des Buches sind unter anderem der Zusammenhang von Ethik und Ästhetik in der Musik, Wagners Antisemitismus, die heutige Bedeutung Guiseppe Verdis, das Klavierwerk Ludwig van Beethovens, die moderne Aufführungspraxis und sein Verhältnis zu berühmten Künstlerkollegen wie Claudio Arrau, Wilhelm Furtwängler, Dietrich Fischer-Dieskau, Luciano Pavarotti, Götz Friedrich oder Christian Thielemann. Die Gedanken und Reflexionen eines weltberühmten Künstlers - weit über die Sphäre der Musik hinaus.
Daniel Barenboim wurde 1942 als Enkelsohn jüdisch-russischer Einwanderer in Buenos Aires geboren. Sein Debüt als Dirigent gab er 1967 mit dem New Philharmonia Orchestra in London. 1991 wurde Barenboim Chefdirigent des Chicago Symphony Orchestra, und seit 1992 ist er Generalmusikdirektor der Staatsoper Berlin.
ISBN-13:
9783827077035
Veröffentl:
2014
Seiten:
144

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