Zuclopenthixol ¿ spezifisch, aber vielseitig

Fallbeispiele aus der Praxis
Langbeschreibung
Das vorliegende Buch dokumentiert anhand von Einzelfallbeschreibungen unter Bedingungen des Praxisalltags die Eigenschaften von Zuclopenthixol. Neben der ausgeprägten guten antipsychotischen Qualität hat dieses mittelpotente Neuroleptikum eine spezifisch beruhigende Wirkung auf affektive Spannung, Unruhe, Erregung und Aggressivität bis hin zu maniformer Symptomatik und es besitzt eine milde, unspezifisch sedierende Wirkung mit Schlaf anstoßendem Effekt bei insgesamt guter Verträglichkeit.Die psychopharmakologische Therapie ist allerdings nur ein Element in einem integrativen Behandlungskonzept, in dem auch sozial- bzw. psychotherapeutische Maßnahmen entscheidende Bedeutung haben.
Hauptbeschreibung
Includes supplementary material: sn.pub/extras
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.- 2 Zuclopenthixol.- 2.1 Pharmakologische Aspekte.- 2.2 Klinisches Wirkprofil.- 3 Ziel und Methodik der Untersuchung.- 4 Deskriptive Auswertung der Kasuistiken.- 4.1 Patientengruppe F0: Organische, einschließlich symptomatische psychische Störungen.- 4.2 Patientengruppe F2: Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen.- 4.3 Patientengruppe F3: Affektive Störungen.- 4.4 Patientengruppe F7: Intelligenzminderung.- 4.5 Diskussion.- 4.6 Zusammenfassung.- Literatur.- 5 Originalkasuistiken zu den jeweiligen Patientengruppen.- 5.1 Patientengruppe F0: Organische, einschließlich symptomatische psychische Störungen.- 5.2 Patientengruppe F2: Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen.- 5.3 Patientengruppe F3: Affektive Störungen.- 5.4 Patientengruppe F7: Intelligenzminderung.- 6 Raster zur Auswertung der vorliegenden Kasuistiken.
ISBN-13:
9783798513860
Veröffentl:
2003
Erscheinungsdatum:
28.02.2003
Seiten:
108
Autor:
Ingo Baltes
Gewicht:
118 g
Format:
190x127x7 mm
Sprache:
Deutsch

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