Der missverstandene Jesus

Weshalb das Christentum in erster Linie therapeutisch und nicht moralisch ist
Langbeschreibung
In der Bibel geht es nicht um Morallehre. Sie weist vielmehr Wege zum Leben auf und verpflichtet zur tätigen Nächstenliebe. Sie fordert den Glauben. Zu oft wurde der moralische Zeigefinger erhoben und Gott als einengende Überinstanz verkündet. Das hat viele aus den Kirchen verdrängt. Sie wurden zu wenig mit der frohen und positiven Botschaft Jesu konfrontiert. Doch wo der Moralismus der Frommen schlimmer ist als die Schuld der Sünder, wird Jesu Anliegen Unrecht getan. In seiner Lehre ist kein Platz für Angst, Leistungsdenken und ungewagtes Leben.
Dr. Jörg Müller, geb. 1943, studierte Theologie, Philosophie, Psychologie und Psychopathologie. 1975 Promotion. Prof. für Religion und Psychologie in Salzburg. Ab 1976 klinischer Psychologe mit ­eigener Praxis. Seit 1989 Pallottiner. 1994 ­Priester­weihe. 1995 Gründung der therapeutischen "Heilenden Gemeinschaft". Erfolgsautor.
ISBN-13:
9783798408586
Veröffentl:
2019
Erscheinungsdatum:
01.10.2019
Seiten:
96
Autor:
Jörg Müller
Gewicht:
108 g
Format:
186x118x17 mm
Sprache:
Deutsch

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