Heller, A: Uhren gibt es nicht mehr

Langbeschreibung
Worauf kommt es an im Leben? Was ist wichtig, was weniger? 102 Jahre alt ist Elisabeth Heller, und langsam, so sagt sie in den Gesprächen, die sie mit ihrem Sohn André in den vergangenen Monaten geführt hat, geht es ans Verabschieden. "Innerlich sieht man sich noch jung und klettert auf Berge und segelt über den Wolfgangsee, freut sich auf den nächsten Tag", sagt die alte Dame, die geboren wurde, als der Erste Weltkrieg ausbrach und mit 18 den Süßwarenfabrikanten Stephan Heller heiratete. Ein anderes Mal wünscht sie sich, "dass das Körperwerkl in Gottesnamen auslaufen soll" und erzählt dann munter über einen Selbstmordversuch aus Liebe - "das Blödeste überhaupt" - und über Franz Lehár am Klavier in Bad Ischl.
Hauptbeschreibung
"Irgendetwas räumt in meinem Gedächtnis auf, und Überflüssiges wird ausgeschieden. Seitdem hab ich auch nicht mehr Kopfweh." Elisabeth HellerDer Autor liest mit unvergleichlich österreichischem Charme, den Part seiner Mutter übernimmt Elisabeth Orth, Schauspielerin des Wiener Burgtheaters
>>Mein absolutes Herzensprojekt in diesem Programm!>> Kerstin Kaiser, Programmleiterin Lübbe Audio
ISBN-13:
9783785755143
Veröffentl:
2017
Gewicht:
79 g
Format:
139x124x10 mm

16,00 €*

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