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Gesundheitliche Ungleichheit - Auf dem Weg von Daten zu Taten

Fragen und Empfehlungen aus Sozial-Epidemiologie und Public-Health-Ethik
Langbeschreibung
Niedrige Bildung und geringes Einkommen sind häufig mit einem schlechteren Gesundheitszustand verbunden. Aber wann und warum ist diese gesundheitliche Ungleichheit auch ungerecht? Auf Grundlage des aktuellen Forschungsstands zur gesundheitlichen Ungleichheit in Deutschland prüft das vorliegende Buch die Aussagekraft der empirischen Analysen und Erklärungsansätze. Die innovative Kombination der Perspektiven von Sozial-Epidemiologie und Public-Health-Ethik ermöglicht es, zentrale Herausforderungen anzugehen, die sich auf dem Weg von empirischen Daten zu notwendigen Taten stellen.Mit einem Vorwort von Kristin Voigt und Manfred Wildner.
Andreas Mielck ist Soziologe und Epidemiologe. Bis 2020 arbeitete er als wissenschaftlicher Angestellter im Helmholtz Zentrum München. Seine Tätigkeit konzentriert sich auf den Auf- und Ausbau der Sozial-Epidemiologie in Deutschland. Im Mittelpunkt steht dabei die wissenschaftliche Diskussion zum Thema »gesundheitliche Ungleichheit«.Verina Wild ist Professorin für Ethik der Medizin an der Universität Augsburg. Sie forscht und lehrt in den Bereichen Medizinethik/Bioethik, Public-Health-Ethik und globale Gesundheitsethik.
ISBN-13:
9783779955436
Veröffentl:
2021
Seiten:
530
Autor:
Andreas Mielck
Serie:
Grundlagentexte Gesundheitswissenschaften
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
EPUB
Kopierschutz:
1 - PDF Watermark
Sprache:
Deutsch

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