Queer(es) Denken in der Psychoanalyse

Eine Kontroverse zu G. Hansbury: Das maskuline Vaginale - An der Grenze zu Transgender
Langbeschreibung
Hat die Psychoanalyse neue Entwicklungen verschlafen? Hilft queer(es) Denken, die Psychoanalyse wachzurütteln? Griffin Hansburys Arbeit »Das maskuline Vaginale und seine Verkörperung bei queeren Männern an der Grenze zu Transgender« provoziert sowohl behandlungstechnisch wie auch klinisch-theoretisch. Begegnet er seinem Patienten unvoreingenommen frisch in den Sitzungen oder missachtet er Grenzen? Gelingt ihm ein neuer Blick auf psychogenetische und theoretische Dimensionen oder folgt er auf Kosten des Patienten einer überwertigen Idee? Das Beiheft des >Jahrbuchs der Psychoanalyse
Hauptbeschreibung
ISBN der Reihe Jahrbuch der Psychoanalyse. Beihefte (JPB): 978-3-7728-2417-3
Inhaltsverzeichnis
Griffin Hansbury: Das maskuline Vaginale und seine Verkörperung bei queeren Männern an der Grenze zu Transgender Leticia Glocer Fiorini: Das maskuline Vaginale - Jenseits der Dichotomie »männlich / weiblich«
Dana Amir: Über die »Transgender Edge« und das Versagen der Psychoanalyse, »Trans« zu denken
Howard B. Levine: Nachdenken über Gender - Politik, Polemik und psychische Realität
Franco De Masi: Psychoanalytiker sein oder nicht sein - Einige Überlegungen zu Griffin Hansbury
Bernd Nissen: Wenn queer quer wird - Psychoanalytisches Verstehen und Konzeptualisieren in queeren Dynamiken
ISBN-13:
9783772828843
Veröffentl:
2019
Erscheinungsdatum:
12.09.2019
Seiten:
106
Autor:
Bernd Nissen
Gewicht:
182 g
Format:
213x151x13 mm
Serie:
JPB 28, Beihefte zum Jahrbuch der Psychoanalyse
Sprache:
Deutsch

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