Objektbeziehungstheorien - Brücken zur Selbstpsychologie

Langbeschreibung
Die Autoren stellen frühe Objektbeziehungstheoretiker vor, die sich von der klassischen Psychoanalyse lösten (I. Suttie und H. S. Sullivan). Sie geben luzide Darstellungen der Arbeiten M. Kleins, O. Kernbergs, H. Rackers und M. Mahlers, deren Objektbeziehungstheorien den klassischen Ansatz integrieren und auf die Selbstpsychologie vorausweisen. Ferner analysieren sie den Brückenschlag zwischen Objektbeziehungstheorien und Selbstpsychologie, der durch M. Balint, W. R. D. Fairbairn, H. Guntrip, D. W. Winnicott sowie J. Bowlby erfolgte. Das letzte Kapitel führt in Kohuts Werk ein und beschreibt die Weiterentwicklung der Psychologie des Selbst zu einer Selbstobjekt-Theorie.
Hauptbeschreibung
ISBN der Reihe (problemata): 978-3-7728-0359-8Die Reihe versteht sich als ein Marktplatz, auf dem akute Probleme und Interessen offen - nach den Spielregeln der Wissenschaft, aber frei von Fachgrenzen - verhandelt werden.
ISBN-13:
9783772815836
Veröffentl:
1994
Erscheinungsdatum:
01.01.1994
Seiten:
360
Autor:
Howard A. Bacal
Gewicht:
510 g
Format:
205x148x25 mm
Serie:
problemata, Bd. 132
Sprache:
Deutsch

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