Langbeschreibung
Mit Humor und Gründlichkeit führt Georg Kühlewind die vielen Fallen vor Augen, in die wir aus Gewohnheit und Bequemlichkeit tappen. Er beschreibt das Bewusstsein phänomenologisch, schildert, wie sich starre Formen im Unterbewusstsein festsetzen und was uns andererseits aus überbewussten Quellen zufließt. Eine Fülle von Übungen regen den Leser dazu an, den Weg aus dem Gewohnten heraus zu wagen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort: Ausnahmsweise zu lesen!1. Inventur1.1. Vorbereitung1.2. Erstes Ordnen1.3. Sprechen und Denken1.4. Das Überbewusste1.5. Der Mensch und seine Welt2. Die Erkrankung des Bewusstseins2.1. Das Phänomen der seelischen Probleme2.2. Die Verleugnung des Erkennens2.3. Die Ursachen der Erkrankung3. Eine kleine Psychologie3.1. Die Innenseite des Seelenlebens3.2. Die Quelle der unterbewussten Gewohnheiten3.3. Die Egoität3.4. Die Bildung des Unterbewussten3.5. Die halbfreien Kräfte4. Seelenhygienische Maßnahmen4.1. Lyrisch-Allgemeines über die Seelenhygiene4.2. Sprechen und Zuhören4.3. Das Umgehen mit der Zeit4.4. Selbstverwirklichung oder Selbsterkenntnis? Probleme des Ich-Erlebens4.5. Ich und Du4.6. Die Schulung des Wahrnehmens5. Aufbau eines Erkenntnisweges5.1. Was ist ein Erkenntnisweg?5.2. Das Studium5.3. Konzentrationsübungen5.4. Meditation5.5. Die Auflösung des Gewohnheitsmenschen6. Über die Freiheit des Menschen6.1. Warum sprechen wir jetzt über die Freiheit?6.2. Was ist Freiheit?6.3. Die Realität der Freiheit6.4. Was vermag der freie Mensch?Nachwort