Die transzendentale Unmittelbarkeit Gottes

Überlegungen zum Anonymen Christentum
Langbeschreibung
Die Frage, ob es außerhalb des expliziten christlichen Bekenntnisses Rechtfertigung gibt, hat die Kirche seit Jahrhunderten herumgetrieben. Beantwortet sie dies spätestens seit dem II. Vat. Konzil positiv, so steht jedoch die Exklusivität des absoluten Heilsbringers Jesus Christus nicht zur Debatte. Wie aber verhält sich die geschichtlich gewordene Gnade zu der in jedem Menschen inne wohnende? Anhand Karl Rahners Theorie des Anonymen Christentums und den Prämissen einer transzendentalen Christologie wird der Fragestellung nachgespürt, inwiefern die Objektivität der Erlösung für jeden Menschen beansprucht und aktualisiert werden kann. Dies geschieht auf Basis einer transzendentalen Unmittelbarkeit, die eine christologische Vermittlung im übernatürlichen Existential des Menschen findet.
Bernadette Lang, Mag. theol., BA: Studium der Fachtheologie und Religionspädagogik an der Universität Salzburg, Projektmanagment der J9 Jüngerschaftschule, Salzburg.
ISBN-13:
9783639888058
Veröffentl:
2016
Erscheinungsdatum:
05.05.2016
Seiten:
88
Autor:
Bernadette Lang
Gewicht:
149 g
Format:
220x150x6 mm
Sprache:
Deutsch

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