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Motive der Literatur der Renaissance und die Renaissance als literarisches Motiv

Langbeschreibung
Ein erster Untersuchungsgegenstand dieses Buches sind die Vorstellungen, was die Renaissance sei, wie sie von Autoren des Zeitalters selber stammen und aus der späteren Forschung. Außerdem wird eine Übersicht über die dominierenden Motive angelegt, die sich im Renaissance-Schrifttum nachweisen lassen. Der Abschnitt "die Renaissance als literarisches Motiv" ist der Renaissance-Rezeption vom 17. bis zum 20. Jahrhundert gewidmet, dessen Kennzeichen der Gegensatz der affirmierenden und der negierenden Renaissance-Rezeption ist. Die ,Revolutionen des Geistes' und ihnen verwandte Bewegungen erklärten sich gern zu Erben der Renaissance, wohingegen die Verfechter des Konservatismus aller Art sich der Renaissance entgegenstemmten und in Ablehnung der mit ihr aufgekommenen Ansichten einander überboten.
Inhaltsverzeichnis
Disparitäten der Antike-Rezeption der Renaissance - Eine Epoche von extremer Widersprüchlichkeit - Renaissance-Literatur in Italien, Westeuropa, Deutschland und in der Schweiz - Definitionen und Motive - Die Renaissance wurde ein literarisches Motiv - Renaissance zwischen Ablehnung und Affirmation
Wolfgang Beutin studierte Germanistik und Geschichte in Hamburg und Saarbrücken. Er war Universitätsdozent an der Universität Hamburg und ist Privatdozent an der Universität Bremen. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit veröffentlicht er auch belletristische Werke.
ISBN-13:
9783631848098
Veröffentl:
2021
Autor:
Beutin Wolfgang Beutin
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
EPUB
Kopierschutz:
2 - DRM Adobe
Sprache:
Deutsch

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