Mir selber seltsam fremd

Die Unmenschlichkeit des Krieges. Russland 1941-44
Langbeschreibung
'Nicht nur das Paradies, auch die Hölle ging uns verloren'Willy Peter Reese ist erst zwanzig Jahre alt und will Schriftsteller werden, als er zur Wehrmacht eingezogen und an die Ostfront geschickt wird. Von 1941 bis 1944 schreibt er auf, was er erlebt - unbarmherzig gegen sich selbst und mit unverstelltem Blick. In den Pausen zwischen den Gefechten und im Schützengraben entsteht so ein 'Bekenntnis' von bedrückender Intensität.
Hauptbeschreibung
Stern-Journalist Stefan Schmitz präsentiert einen ungewöhnlichen Fund: Das Manuskript zu einem Buch, das 1941-44 an der Ostfront entstand. Ein Dokument des Grauens, geschrieben in den wenigen freien Zeiträumen außerhalb der Schützengräben und manchmal selbst dort. Vor allem aber eine erschütternde Anklage gegen den Krieg, die weit hinausreicht über den Kontext ihres Entstehens.
Willy Peter Reese ist zwanzig Jahre alt und will eigentlich Schriftsteller werden. Doch dann wird er zur Wehrmacht eingezogen und an die Ostfront geschickt. Zu seinem eigenen Entsetzen unterwirft er sich den grausamen Spielregeln eines mörderischen Krieges und beschreibt diese "Verheerung" seiner Seele in einem erschütternden Fronttagebuch. Ein authentisches Dokument aus der Feder eines talentierten Erzählers.
ISBN-13:
9783548604862
Veröffentl:
2004
Erscheinungsdatum:
01.12.2004
Seiten:
304
Autor:
Willy Peter Reese
Gewicht:
290 g
Format:
186x125x25 mm
Serie:
60486, List bei Ullstein
Sprache:
Deutsch

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