Ungleichheit

Warum wir nicht alle gleich viel haben müssen, Originaltitel:On Inequality
Langbeschreibung
Das philosophische Enfant terrible Harry G. Frankfurt ist zurück, und zwar mit einem Paukenschlag. Nach seinem Welterfolg Bullshit widmet er sich in bewährt streitbarer Manier einer hochaktuellen Debatte: ökonomische Ungleichheit. Während man sich allenthalben einig ist, dass die ungleiche Verteilung von Gütern und Reichtum das große Problem unserer Zeit sei, postuliert Frankfurt die radikale Gegenthese: Ungleichheit ist moralisch irrelevant. Mit schwindelerregenden Gedankenexperimenten wirft Frankfurt ein vollkommen neues Licht auf Begriffe wie Genügsamkeit, Glück und Gerechtigkeit - und beantwortet nebenbei die heikle Frage, warum wir nicht alle gleich viel haben müssen. In zwei Essays stellt Harry G. Frankfurt eine Debatte auf den Prüfstand, die bisher niemand hinterfragt hat, und bringt vermeintlich unumstößliche Gewissheiten ins Wanken. So rigoros wie wegweisend, so überraschend wie überfällig.
Hauptbeschreibung
Der neue Coup des Bestsellerautors von BullshitWer Thomas Piketty gelesen hat, kommt um Harry G. Frankfurt nicht herum»Ungleichheit ist eine der überschätztesten Thesen unserer Zeit und Harry G. Frankfurts bestechendes Buch erklärt genau, warum.« Tyler Cowen, Autor von Average Is Over»Topaktuell, überzeugend und zudem eine herrliche Lektüre - von dieser Art von Philosophie brauchen wir mehr.« Gideon A. Rosen, Princeton University
Harry G. Frankfurt, geboren 1929, war emeritierter Professor für Philosophie der Princeton University. Er war Träger vieler Auszeichnungen und Mitglied der American Academy of Arts and Sciences. Seine Bücher sind in zahlreichen Ländern erschienen. Er starb am 16. Juli 2023 im Alter von 94 Jahren in Kalifornien.
ISBN-13:
9783518466612
Veröffentl:
2016
Erscheinungsdatum:
08.02.2016
Seiten:
107
Autor:
Harry G. Frankfurt
Gewicht:
103 g
Format:
154x106x12 mm
Sprache:
Deutsch

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