Jeder stirbt für sich allein

Langbeschreibung
Dieser nach Gestapoakten geschriebene Roman des volkstümlichen deutschen Erzählers schildert das Schicksal des Berliner Arbeiterehepaars Quangel, das, vom Kriegstod des Sohnes aufgerüttelt, Widerstand auf eigenen Faust wagt. Die Maschinerie eines brutalen Totalitarismus zermalmt die alten Leute schließlich.Mit einem Nachwort zur Entstehungsgeschichte des Romans
Hauptbeschreibung
Dieser nach Gestapoakten geschriebene Roman des volkstümlichen deutschen Erzählers schildert das Schicksal des Arbeiterehepaars Quangel, das, vom Kriegstod des Sohnes aufgerüttelt, Widerstand auf eigenen Faust wagt. Die Maschinerie eines brutalen Totalitarismus zermalmt die alten Leute schließlich.
Hans Fallada (1893 - 1947) gehört zu den großen deutschsprachigen Erzählern des zwanzigsten Jahrhunderts. Sein Roman 'Kleiner Mann - was nun?' wurde in zwanzig Sprachen übersetzt, mehrfach verfilmt und machte ihn weltberühmt. Zu seinen bekanntesten Romanen zählen außerdem 'Bauern, Bonzen und Bomben', 'Wer einmal aus dem Blechnapf frißt' und 'Wolf unter Wölfen'. Jahrzehnte nach seinem Tod wurde Hans Fallada mit 'Jeder stirbt für sich allein' überraschend international noch einmal zum Bestsellerautor. Sein Werk erlebte eine Renaissance.
ISBN-13:
9783499273759
Veröffentl:
2018
Erscheinungsdatum:
24.01.2018
Seiten:
704
Autor:
Hans Fallada
Gewicht:
522 g
Format:
188x125x48 mm
Sprache:
Deutsch

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