Langbeschreibung
Sie möchten gerne hundegestützt arbeiten, wissen aber nicht so recht, wie Sie ansetzen sollen? Damit das Projekt gelingt, gibt es einige Fragen zu klären. Welche Voraussetzungen sollte mein Hund erfüllen und worauf muss ich als HalterIn achten? Welche Aus- und Weiterbildungen sind für mich und meinen Hund nötig? Welche Stolpersteine gibt es und wie gelingt ein fachlich durchdachtes, wirksames hundegestütztes Projekt? Dieses Buch gibt Orientierung für den Start und nennt Einsatzmöglichkeiten - ob Jugendeinrichtung, Kita, Wohngruppe, Schule oder Beratung. Eine Checkliste für den schnellen Überblick hilft weiter und Tipps zu Projekten und praktische Übungen zeigen konkret, wie es geht.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91.1 Zum Aufbau des Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111.2 Mein Weg zur tiergestützten Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142.1 Definition der Tiergestützten Interventionen . . . . . . . . . . . 142.2 Theorien der Mensch-Tier-Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . 162.3 Erklärungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Du-Evidenz - Biophilie - Nonverbale Kommunikation2.4 Biologische und psychologische Wirkungenund wissenschaftliche Forschungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Biologische Faktoren - Psychologische Wirkungen3 Wirkungen von Hunden in der pädagogischenund sozialen Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 334 Lernerfahrungen durch Tiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395 Voraussetzungen für die Arbeit mit Hunden . . . . . . . . . 445.1 Zeitliche Voraussetzungen und Tierschutz . . . . . . . . . . . . . 445.2 Hygienische Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445.3 Zoonosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 465.4 Regelmäßige veterinärmedizinische Untersuchungen . . . . . 485.5 Ausschluss des tiergestützten Einsatzes . . . . . . . . . . . . . . . 495.6 Unfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 505.7 Rechtliche Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515.8 Ausbildungen und Zertifikate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 535.9 Tiergestützte Qualitätsstandards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 566 Eignungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 576.1 Eignung der Hundehalterin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Grundvoraussetzungen - Sicherheit im Beruf - Hundesachkenntnisse Unterstützung durch das Umfeld - Beachtungethischer Aspekte - Umfeld des tiergestützten Einsatzes6.2 Eignung des Hundes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 596.3 Signale vom Hund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 616.4 Hedonisches Budget . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 656.5 Einsatz-Eignung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 667 Einsatzmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 697.1 Beratungsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 697.2 Offene Kindereinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 717.3 Jugendarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 747.4 Sozialintegrative Gruppenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 757.5 Grenzen der tiergestützten Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 767.6 Positive Erfahrungen aus der praktischen Arbeit . . . . . . . . . 778 Wie fange ich an? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 808.1 Tiergestützte Ideen gut begründen . . . . . . . . . . . . . . . . . 808.2 Alle ins Boot holen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .