Langbeschreibung
Sechzig Tage und Nächte unter freiem HimmelBerge bedeuten für Ana Zirner Freiheit. Doch der engagierten Regisseurin bleibt zu selten Zeit für ihre Passion. Deshalb beschließt sie, allen Ballast abzustreifen und allein von Ost nach West die Alpen zu überqueren. Nur mit einem 35-Liter-Rucksack bepackt, begibt sie sich auf ihre selbst gelegte Route: knapp 2000 Kilometer vom slowenischen Ljubljana über Österreich, Italien und die Schweiz bis ins französische Grenoble. Packend und mit starker Stimme erzählt sie vom Glück, unter dem Sternenhimmel zu biwakieren. Wie sie beim Bergsteigen ihr Bewusstsein schärft und der Natur mit Respekt begegnet. Dass ihr die Berge in ihrer ruhenden Weisheit einen Platz zuweisen. Und was sie von den Menschen, die dort wohnen, über Mitgefühl und Demut lernt.
Inhaltsverzeichnis
Heller Stein, große Hitze, flirrendes LichtAuf der Suche nach meinem Rhythmus im Kalkstein der JulierWissenswert: Biwakieren Wie ein Seufzer der ErleichterungAtmen in den Karnischen AlpenWissenswert: Sauerstoff am BergAufrichtige BergeErste Erkenntnisse in den Sextner DolomitenWissenswert: UmweltschutzAufgeschlossenheitMenschen - in den Naturparks Puez-Geisler und Schlern-RosengartenWissenswert: Berghütten sind keine HotelsEntfaltung überallDurch den Nationalpark Stilfser Joch und auf denGipfel des OrtlersWissenswert: Die Bedeutung der GletscherIm DialogVon Mals bis Davos durch GraubündenWissenswert: Wetter am BergGeduld für Gegenwart und StilleIm Nebel von Tessin und PiemontWissenswert: LichtverschmutzungDie Herausforderung der BescheidenheitAuf und Ab im Hochgebirge des WallisWissenswert: UnterkühlungFarbenfrohe ErinnerungFranzösischer Herbst in den Nationalparks Vanoise und ÉcrinsWissenswert: Einfach machen!NachbereitungZurückkommen nach sechzig TagenDie EtappenDanke