Spielen, um zu fühlen, zu lernen und zu leben

Originaltitel:Spielen, um zu fühlen, zu lernen und zu leben
Langbeschreibung
André Stern, der mit seinem Buch ...und ich war nie in der Schule einen Bestseller landete und seither auf Veranstaltungen Säle füllt, hat ein fesselndes Plädoyer für bedingungsloses Vertrauen in die natürliche Entwicklung unserer Kinder verfasst. Statt Leistungsoptimierung und Konkurrenzdenken setzt er auf die individuelle Entwicklung und das eigene Tempo des Kindes.»Das Spiel ist für das Kind die direkte Art, sich mit dem Alltag, mit sich und mit der Welt zu verbinden. Für Kinder ist das freie Spiel ein Bedürfnis. Eine Veranlagung, ein Hang, oft ein Drang. Es ist für das Kind eine tiefe Erfüllung.« André Stern
Hauptbeschreibung
Mit Originalbeiträgen unter anderem von Gerald Hüther, Katia Saalfrank, Thomas Sattelberger, Arno Stern, Erwin WagenhoferEin Plädoyer für ungestörtes Spielen von Bestsellerautor André SternEin wichtiges, überfälliges Thema, besonders in digitalen ZeitenZur Stärkung von natürlichen, spielerischen VeranlagungenÜber die Bedeutung des Spielens in der Leistungsgesellschaft
André Stern, 1971 in Paris geboren, Sohn des Forschers und Pädagogen Arno Stern, hat nie eine Schule besucht. Heute ist er verheiratet und Vater zweier Kinder, die ebenfalls nicht in die Schule gehen. Er ist als »Botschafter der Kindheit« ein international gefragter Referent und Bestsellerautor. Seine Kernthemen sind Begeisterung und Vertrauen. Er leitet das Institut Arno Stern und ist einer der Protagonisten in Erwin Wagenhofers Film Alphabet. Zuletzt erschienen im Elisabeth Sandmann Verlag Spielen, um zu fühlen, zu lernen und zu leben (2016) und Begeisterung (2019).
ISBN-13:
9783458681076
Veröffentl:
2020
Erscheinungsdatum:
14.09.2020
Seiten:
144
Autor:
André Stern
Gewicht:
271 g
Format:
211x139x15 mm
Serie:
Elisabeth Sandmann im it
Sprache:
Deutsch

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