Unziemliches Verhalten

Wie ich Feministin wurde
Langbeschreibung
Wie sich die eigene Stimme finden lässt, wenn die Gesellschaft Schweigen befiehlt
Hauptbeschreibung
Ein elektrisierender Bericht über vierzig Jahre gelebten Feminismus, über Rückschläge, Meilensteine und den Triumph des eigenen Ichs. Mit diesem Buch steigt Rebecca Solnit endgültig aufs Podest zu Joan Didion und Susan Sontag: Ihre Geschichte ist die Geschichte einer jungen Frau, die ihre Stimme fand, während sie schweigen sollte. Im San Francisco der achtziger Jahre ist Gewalt gegen Frauen an der Tagesordnung, sie wird hingenommen, nicht hinterfragt. Hier zieht Rebecca Solnit in ihre erste eigene Wohnung, schafft sich einen Freiraum zum Denken und Schreiben. Schließlich wagt sie es, ihre Stimme zu erheben gegen Unterdrückung und Unrecht. Sie wird zur Aktivistin, zur öffentlichen Person und zur wichtigen Intellektuellen.
Inhaltsverzeichnis
CoverVerlagslogoTitelseiteFoto von Rebecca Solnits SchreibtischSpiegelhausNebelhorn und GospelLeben im KriegszustandVom VerschwindenFrei in der NachtAuf der KanteZum Wrack hinuntertauchenHörbarkeit, Glaubwürdigkeit, GeltungNachwort: LebenslinienDankLiteraturFußnotenÜber Rebecca SolnitImpressum
Rebecca Solnit, Jahrgang 1961, ist eine der bedeutendsten Essayistinnen und Aktivistinnen der USA. Sie ist Herausgeberin des Magazins Harper's und schreibt regelmäßig Kolumnen für den Guardian. Für ihre Werke erhielt sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Bei Hoffmann und Campe erschienen unter anderem ihre Bände Wenn Männer mir die Welt erklären (2015) und Die Dinge beim Namen nennen (2019). Rebecca Solnit lebt in San Francisco.
ISBN-13:
9783455009538
Veröffentl:
2020
Erscheinungsdatum:
02.09.2020
Seiten:
272
Autor:
Rebecca Solnit
Gewicht:
398 g
Format:
211x133x28 mm
Sprache:
Deutsch

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