Der Baum

Eine Kulturgeschichte
Langbeschreibung
Die Bedeutung des Baumes ist so vielschichtig wie die Anzahl der Jahresringe. Als Naturdenkmal prägt er Landschaften, ist wichtiger Rohstoff und gilt als Symbol für das Leben. In Mythen, heiligen Schriften, Märchen, in der Musik, der Literatur, der Bildenden Kunst, der Philosophie, in allen Kulturen und Zeiten kommt dem Baum eine überragende Bedeutung zu. Darüber hinaus ist er mit zahlreichen Bräuchen verbunden: der Baum, der zur Geburt eines Kindes gepflanzt wird, der Maibaum, der Weihnachtsbaum. Der Historiker Alexander Demandt behandelt Baum, Wald und Holz in den Religionen, im Brauchtum und Schriftgut, im Denken und Reden und auf allen Gebieten der Literatur und der Kunst von der Antike bis zur Gegenwart. Das materialreiche Buch ist die lange erwartete, erweiterte und vertiefte Neubearbeitung seines Standardwerks "Über allen Wipfeln. Der Baum in der Kulturgeschichte" (2002).
Inhaltsverzeichnis
InhaltVorwort zur NeuausgabeVorwort zur Erstausgabe >Über allen Wipfeln<1. Bäume und Menschen2. Juden und frühe Christen3. Der Orient4. Die Griechen5. Die Römer6. Kelten, Germanen und Slawen7. Christliches Mittelalter8. Frühe Neuzeit9. Von der Präromantik zur Postmoderne10. Zeiten und BäumeAnhangLiteraturBildnachweisRegister
Dr. Alexander Demandt lehrte bis zu seiner Emeritierung als Professor für Alte Geschichte an der Freien Universität Berlin.
ISBN-13:
9783412222178
Veröffentl:
2014
Erscheinungsdatum:
01.10.2014
Seiten:
1001
Autor:
Alexander Demandt
Gewicht:
917 g
Format:
236x161x40 mm
Sprache:
Deutsch

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