Langbeschreibung
Franz und Maria Marcs Briefe, viele davon bisher unveröffentlicht, sind ein berührendes Zeugnis ihrer Liebesgeschichte. Von 1905 bis zu Franz Marcs frühem Tod 1916 schrieb sich das Künstlerpaar Hunderte von Briefen voller Sehnsucht und Zärtlichkeit, von denen die schönsten für das vorliegende Buch ausgewählt wurden. Sie ermöglichen einen unverstellten Einblick in das alltägliche Leben, die Kunstszene und das Kriegsgeschehen der damaligen Zeit.
„Wenn Du meine Hand in der Deinen fühlst, so fühle, daß Du mich hast, Deinen Franz, der gibt, was er geben kann und geben will, und dies ganz gibt - ohne Rücksicht auf gut und bös, auf gesund und ungesund." Franz an Maria, Dezember 1905