Langbeschreibung
Im London der Jahrhundertwende führt der erfolgreiche Börsenmakler Charles Strickland ein scheinbar harmonisches Familienleben. Doch eines Tages verlässt er völlig unvermutet Familie, Besitz und Stellung, um in Paris als Maler zu leben. Kompromisslos, rücksichtslos gegenüber allen gesellschaftlichen Konventionen, aber auch gegenüber sich selbst, verwirklicht er seine Berufung und stirbt schließlich völlig verarmt in Tahiti. Erst nach seinem Tod werden seine Bilder als Meisterwerke erkannt.
Hauptbeschreibung
Das Leben Paul Gauguins inspirierte Maugham zur Biographie eines Mannes, der nach bürgerlichem Leben Frau, Kinder, Beruf und Besitz verläßt, um sich selbst zu leben.