Der Begriff Angst

Langbeschreibung
Kierkegaards einflussreicher Essay nimmt seinen Ausgang im Problem der Erbsünde. Sie bildet die Grundlage seiner Theorie der Angst. Diese aber nimmt eine Schlüsselfunktion für die Bestimmung des Menschen ein: »Der Mensch ist eine Synthese aus Seelischem und Körperlichem. Doch eine Synthese ist nur denkbar, wenn sich die beiden Teile in einem Dritten vereinen. Dieses Dritte ist der Geist. Wie verhält sich der Geist zu sich selbst und zu seiner Bedingung? Er verhält sich als Angst.«Vollständig durchgesehene und mit einem neuen Nachwort versehene Neuauflage.
Inhaltsverzeichnis
VorwortEinleitungCaput I. Angst als Voraussetzung der Erbsünde und als ihre retrograde, auf ihren Ursprung gerichtete Erklärung
1. Historische Andeutungen in Hinblick auf den Begriff Erbsünde
2. Der Begriff ¿Die erste Sünde¿
3. Der Begriff Unschuld
4. Der Begriff Sündenfall
5. Der Begriff Angst
6. Angst als Voraussetzung der Erbsünde und als ihre retrograde, auf ihren Ursprung gerichtete ErklärungCaput II. Angst als die Erbsünde progressiv
1. Objektive Angst
2. Subjektive AngstCaput III. Angst als Folge jener Sünde, welche das Ausbleiben des Sündenbewusstseins ist 1
1. Angst der Geistlosigkeit
2. Angst, dialektisch bestimmt in Bezug auf Schicksal
3. Angst, dialektisch in Bezug auf SchuldCaput IV. Angst der Sünde oder Angst als Folge der Sünde im Einzelnen
1. Angst vor dem Böse
2. Angst vor dem Guten (Das Dämonische)Caput V. Angst, als erlösend durch den GlaubenZu dieser AusgabeAnmerkungenNachwort: Freiheit und AngstPersonenregister
Uta Eichler, geb. 1952, Lehrbeauftragte am Seminar für Philosophie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
ISBN-13:
9783150144565
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
21.11.2023
Seiten:
300
Autor:
Søren Kierkegaard
Gewicht:
141 g
Format:
146x98x20 mm
Serie:
14456, Reclam Universal-Bibliothek
Sprache:
Deutsch

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