Augustin

Einführung in sein Denken
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Teil I: Grundlegung und Krise (354-396)

1. Einleitung

1.1 Ziel und Methode

1.2 Biographisches Gerüst

1.3 Werke

1.4 Empfehlungen für die Weiterarbeit

2. Erste Selbstverständigung (373

2.1 Cicero

2.2 Aristoteles

2.3 Stoisches Schulgut

2.3.1 Dialektik

2.3.2 Physik (Theologie)

3. Zwei-Prinzipien-Lehre (373-382)

3.1 Plötzlicher Umschwung

3.2 Der Manichäismus

3.3 Die Argumente des Manichäismus

3.4 Ablösung vom Manichäismus

4. Von der Skepsis zum Neuplatonismus (383-385)

4.1 Akademiker

4.2 ·Platonische Bücher«

5. Die »Bekehrung« (386)

5.1 Ambrosius

5.2 Augustins Bericht

5.3 Der Sinn der »Bekehrung«

5.4 Der theoretische Standort nach der >>Bekehrung«

6. Wahrheit, Gott, Seele (Frühschriften I, 386-388)

6.1 Wahrheit

6.2 Gott und die Seele

6.2.1 Die Begriffe >>Seele« und »GottTeil II: Weiterungen (396-430)

12. Bekenntnisse oder der Mann Augustin (396)

12.1 Individuum und geschichtliche Rolle

12.2 Confessiones I: Frühe Kindheit und Schule

12.3 Confessiones Il: Pubertät

12.4 Confessiones Ill: Widerstände

12.5 Confessiones IV: Rom und Mailand

12.6 Rückkehr nach Afrika

12.7 Der theoretische Gehalt der Bekenntnisse

12.8 Beurteilung der antiken Philosophen

13. Zeit (396/397)

13.1 Geschichtlicher Ort und aktueller Bezug der Zeitanalyse Augustins

13.2 Was ist »Zeit«?

13.3 Zur Charakteristik der augustinischen Zeitlehre

14. Die Religionsphilosophie des späten Augustin (ab 396)

14.1 Platonismus und Christentum

14.1.1 Späte Beurteilung des Platonismus

14.1.2 Gemeinsamkeiten und Divergenzen

14 .1.3 Negative Theologie

14.2 Philosophisches Apriori der Schriftdeutung

14 .3 Wissen und Glauben

14.3.1 Glauben als Denken

14 .3.2 Apriorische Voraussetzungen des Glaubens

14.3.3 Glaube als Reinigung

14.3.4 Einsicht als Ziel des Glaubens

14.3 .5 Wissen, Glauben, Meinen

15. Trinität (399-419)

15.1 Trinitätsspekulation als Konstante

15.2 Der geschichtliche Kontext der Trinitätslehre

15.3 Die philosophische Bedeutung der dogmengeschichtlichen Entwicklung

15.4 Drei philosophische Hauptmotive

15.4.1 Die Erschließungsfunktion des Bewußtseins

15.4.2 Memoria , intelligentia, voluntas

15.4 .3 Rehabilitierung der Relation

15.5 Zur Beurteilung der augustinischen Trinitätslehre

15.5.1 Ausbau und Abbau der Geisttheorie

15.5.2 Augustins Begriff der Person

15.5.3 Philosophische Interpretation und dogmatische Tradition

15 .5.4 Defizienz der Analogie mit dem menschlichen Geist

15.5.5 Der realgeschichtliche Ort von De Trinitate

16. Geschichte, Staat, Gesellschaft (ab 413)

16.1 Der historische Ort der Geschichtstheorie Augustins

16.2 Zur Entwicklung der augustinischen Geschichtstheorie

16.3 Gottesstaat und Kirche

16.4 Der Staat

16.5 Geschichte

16.6 Das Ende der Geschichte

16.7 Augustins Argumentationsweise

17. Der Zwiespalt Augustins

17.1 Der einheitliche Ausgangspunkt

17.2 Der Zwiespalt in Augustins Erkenntnislehre

17.3 Divergierende Modelle der augustinischen Ontologie

17.4 Der Zwiespalt in Augustins Religionsphilosophie

17.5 Zwischen -Idealismus- und »Realismus«

17.6 Theorie als Funktion derlnstitution

17.7 Fruchtbarkeit der Kompromisse

17.8 Übergang

Anmerkungen .

Literaturhinweise

Augustins Werke

Epilog: Nach fünfzehn Jahren

Bibliographischer Nachtrag 2003

Register
ISBN-13:
9783150099629
Veröffentl:
1994
Erscheinungsdatum:
01.12.2013
Seiten:
525
Autor:
Kurt Flasch
Gewicht:
249 g
Format:
148x95x35 mm
Serie:
9962, Reclam Universal-Bibliothek
Sprache:
Deutsch

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