Langbeschreibung
Thomas Erne entfaltet im Anschluss an Schleiermachers Ästhetik das Verhältnis von Kunst und Religion. Dabei nimmt er über Schleiermacher hinaus auch die moderne, autonome Kunst in Blick. Im Dialog mit exemplarischen Kunstwerken der Gegenwart fragt er nach Transzendenzerfahrungen in der Gegenwartskunst, in der die Kunstwerke selbst zu "autonomen Sinndomänen" werden.