Langbeschreibung
Die Autoren analysieren Spielfilme aus Deutschland, Italien, Japan, Frankreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten, die für die filmische Verarbeitung der Vergangenheit sowie der politischen und sozialen Gegenwartsprobleme charakteristisch sind. Damit leistet der Band einen Beitrag zur vergleichenden Geschichte der Nachkriegsgesellschaften und ist zugleich ein Plädoyer für den zeithistorischen Quellenwert von Spielfilmen.