Akustik

Quelle: Wikipedia. Seiten: 114. Kapitel: Wirkungsgrad, Dopplereffekt, Infraschall, Longitudinalwelle, Reflexion, Interferenz, Absorption, Linienspektrum, Klang, Formant, Tondauer, Resonanz, Sonolumineszenz, Klangfarbe, Oberton, Frequenzspektrum, Motorakustik, Soundscape, THX, Logarithmische Größe, Naturtonreihe, Überschallgeschwindigkeit, Mechanisches Filter, Moden, Hohlraumresonator, Frequenzen der gleichstufigen Stimmung, Flüstergewölbe, Jingle, Hörbedingung, Aeroakustik, Sweet Spot, Schalldämpfer, Helmholtz-Resonator, Sängerformant, Cappuccino-Effekt, Tiefenstaffelung, Deutsche Jahrestagung für Akustik, Harmonische, Gangunterschied, Fahrzeugakustik, Chirp, Radiophonie, Akustische Impedanz, Duplex-Theorie, Reflexionsarmer Raum, Akustischer Kurzschluss, Machscher Kegel, Druckstau, Echoortung, Chladnische Klangfigur, Maschinenakustik, Transmission, Thermoakustik, Saser, Normfrequenzen, Laufzeitverzögerung, Debye-Sears-Effekt, Resonanzkörper, Schwarzes-Loch-Analogon, Ohrsignal, Logatom, Mitten, Einschwingvorgang, Tortuosität, Schalldämmung, Vokaldreieck, Quinckesches Interferenzrohr, Bioakustik, Kymograph, Exponentialtrichter, Luftschallwandler, Sustain, Bass, Phasensprung, Schwingungsmembran, Beurteilungspegel, Saitenschwingung, Deutsche Gesellschaft für Akustik, Schallblase, Bündelungsmaß, Sonifikation, Akustischer Fingerabdruck, Ausdehnungsbereich, Transversalwelle, Bezugswert, Audio, Mikrobarome, Abklingkonstante, Schalldämpfung, Schallbrechung, Vokaltrakt, AudioID, Kymatik, Lupeneffekt, Einschwingzeit, Acoustical Society of America, Wallace Clement Sabine, Mittelungspegel, Strahlerzeile, Tongemisch, Atmende Kugel, Optoakustik, Helmholtz-Zahl, Duoplay-Vertonung, Zone des Schweigens, Schweizerische Gesellschaft für Akustik, Grundschwingungsgehalt, Nachschwingen, Akustischer Strahlungswiderstand, Vorecho, International Commission for Acoustics, Durchstimmbar, Akustische Wolke. Auszug: Der Wirkungsgrad ist allgemein das Verhältnis von abgegebener Leistung (Pab = Nutzleistung) zu zugeführter Leistung (Pzu). Die dabei entstehende Differenz von zugeführter und abgegebener Leistung bezeichnet man als Verluste oder genauer Verlustleistung. Der Begriff des Wirkungsgrads wird verwendet, um die Effizienz von Energiewandlungen, aber auch von Energieübertragungen zu beschreiben. Neben der allgemeinen Definition haben sich auch weitere Begriffe, wie beispielsweise Nutzungsgrad oder Arbeitszahl etabliert, die je nach Fachbereich bestimmte Randbedingungen und Besonderheiten des Energieflusses in den betrachteten Systemen berücksichtigen. Der Wirkungsgrad wird mit ¿ (Eta) bezeichnet. Er ist eine dimensionslose Größe und hat einen Wert zwischen 0 und 1 oder, in Prozent ausgedrückt, zwischen 0 und 100 %. Pab ist beispielsweise die mechanische Leistung, die ein Elektromotor an der Welle abgeben kann; Pzu ist die elektrische Leistung, die man dem Motor zuführen muss. Die momentane aufgenommene oder abgegebene Leistung kann unabhängig vom Wirkungsgrad sehr unterschiedlich sein, wenn Energieaufnahme und -abgabe zeitlich versetzt auftreten, etwa beim Auf- und Entladen eines Akkumulators, oder bei der Aufnahme solarer Energie durch Pflanzen und späterer Energiefreisetzung durch Verbrennen. Der Gütegrad beschreibt im Gegensatz dazu nur die inneren Verluste einer Maschine und fällt meistens erheblich besser aus. Darstellung des Wirkungsgrads einer Glühlampe in einem Sankey-Diagramm Der theoretisch mögliche Wertebereich geht von 0 bis 1 bzw. 0 bis 100 %. Der hö...